Gute Nacht? Leider nicht für alle! Der Welttag des Schlafes am 14. März rückt dieses oft unterschätzte Gesundheitsproblem ins Rampenlicht. Denn schlechter Schlaf ist nicht nur lästig – er kann auch langfristig gravierende gesundheitliche Folgen haben. Chronische Schlafstörungen, die mindestens drei Mal pro Woche über mehr als einen Monat bestehen, führen ohne Behandlung bei bis zu 80 % der Betroffenen zu lebenslangen Schlafproblemen. Das kann sich in Form von Tagesmüdigkeit, Antriebslosigkeit und verminderter Konzentrationsfähigkeit zeigen. Die Ursachen für Schlafstörungen sind vielfältig. Einer der Hauptverursacher ist Stress: Wer am Tag unter Druck steht und keine Möglichkeit zur Entspannung findet, nimmt die Sorgen mit ins Bett. Vorübergehende Schlafprobleme sind dabei normal – aber wenn Schlafmangel zum Dauerzustand wird, ist Handeln angesagt. Die vier häufigsten Schlafstörungen sind: Obstruktive Schlafapnoe – krankhaftes Schnarchen mit Atemaussetzern Restless-Legs-Syndrom – ein unangenehmer und vor allem unkontrollierbarer Bewegungsdrang der Beine, besonders nachts Schlafstörungen im Zusammenhang mit psychiatrischen Erkrankungen – nahezu jede psychische Erkrankung beeinträchtigt den Schlaf Insomnische Störung (Ein- und Durchschlafstörungen) – oft durch ein tagsüber erhöhtes inneres Stressniveau bedingt, dass mit in den Nachtschlaf genommen wird. Die Betroffenen schlafen oberflächlich und empfinden subjektiv, dass sie zu wenig oder nicht erholsam schlafen. Die gute Nachricht: Schlafprobleme lassen sich aktiv verbessern. „Schlafhygiene ist der Schlüssel zu besserem Schlaf“, erklärt Dr. Bruno Pramsohler, Experte auf dem Gebiet der Schlafforschung und wissenschaftlicher Leiter der Schlafmedizin im BLEIB BERG F.X. Mayr Retreat. „Regelmäßige Schlafenszeiten, eine entspannungsfördernde Umgebung und der Verzicht auf stimulierende Substanzen wie Koffein sind essenziell. Ziel ist es, individuelle Störfaktoren zu erkennen und zu minimieren, um nachhaltig erholsam Schlaf zu fördern.“ Tipps für einen besseren Schlaf: Das Smartphone eine Stunde vor dem Zubettgehen weglegen Um leichter einschlafen und vor allem durchschlafen zu können, ist es hilfreich, ca. zwei Stunden vor dem Zubettgehen ein heißes Bad zu nehmen, denn hier kühlt die Körpertemperatur dann rechtzeitig zur Schlafenszeit ab und lässt den Körper so schneller zur Ruhe kommen Schwere Mahlzeiten (oder auch Rohkost, da sie schwer verdaulich ist) nach 16:00 Uhr meiden 4. Koffeinhaltige Getränke vor dem Schlafengehen meiden und ausreichend Flüssigkeit (Wasser, zuckerfreier Tee) zu sich nehmen Weitere Informationen unter www.bleib-berg.com oder direkt einchecken unter: https://www.bleib-berg.com/pakete/kur-schlafstoerungen/ Für weitere Tipps des Experten organisieren wir gerne rund um den Welttag des Schlafes am 14. März ein individuelles Interview mit Dr. Bruno Pramsohler und lassen Ihnen weitere Informationen zum Schlaf-Programm zukommen. Über BLEIB BERG: Das BLEIB BERG F.X. Mayr Retreat ist ein Kraftort für ganzheitliche Gesundheit, Fasten & Detox. Für neues Bewusstsein, Regulation, Energieaufbau und modernen Wandel. Seit über 50 Jahren schlägt die Humanomed Gruppe die Brücke zwischen Mensch und Medizin. Basierend auf der langjährigen Erfahrung im Bereich Schul- und Komplementärmedizin gelang es dem BLEIB BERG, ein ganzheitliches F.X. Mayr Retreat zu schaffen, das neben klassischen Medizinleistungen auf Anwendungen der Modernen Mayr-Medizin setzt. Zudem bietet die Methode die moderne F.X. Mayr-Ernährung in vier Stufen – individuell nach ärztlicher Verordnung. Für ungeahnte Energie. Ein neues Selbst.