Das Glück liegt im Bauch - BLEIB BERG F.X. Mayr Retreat Was unsere Darmgesundheit mit unserer Psyche zu tun hat Neueste Erkenntnisse zeigen: Eine gestörte Darmflora kann mit Depressionen, Angststörungen und chronischen Entzündungsprozessen im Körper zusammenhängen. Verantwortlich dafür ist unter anderem die sogenannte Darm-Hirn-Achse – ein komplexes Kommunikationssystem zwischen dem Nervensystem des Darms und dem Gehirn. Was im Bauch passiert, kommt also im Kopf an – und umgekehrt. „Wir wissen heute, dass der Darm über die sogenannte Darm-Hirn-Achse in ständigem Austausch mit dem Gehirn steht“, erklärt Dr. Georg Stossier aus dem BLEIB BERG F.X. Mayr Retreat in Kärnten. „Was wir essen, wie wir leben – all das beeinflusst die mikrobielle Vielfalt im Darm und damit indirekt auch unsere Psyche.“ Ein gesunder Darm unterstützt also nicht nur die Verdauung, sondern wirkt sich auch positiv auf Stimmung, Schlaf und Konzentration aus. Genau hier setzt die Moderne Mayr-Medizin an: ein ganzheitliches Konzept, das den Darm gezielt entlastet und regeneriert. Im BLEIB BERG F.X. Mayr Retreat wird die Moderne Mayr-Medizin individuell und ganzheitlich umgesetzt. Die Darmreinigungskur erfolgt unter ärztlicher Begleitung und basiert auf vier Prinzipien: Schonung (leicht verdauliche, individuelle Ernährung für ein gutes Bauchgefühl), Säuberung (Bittersalz reinigt den Darm), Schulung (achtsames Essverhalten und Kauen) und Substitution (Mikronährstoffe werden gezielt ergänzt, um Mängel auszugleichen). Schon kleine Veränderungen im Alltag können bereits Großes bewirken. 5 Tipps von Dr. Stossier für einen glücklicheren Darm: Morgenritual mit Basenpulver + Bitterstoffen Ein Glas warmes Wasser mit Basenpulver für den Start in den Tag und anschließend beim Frühstück ein paar Tropfen natürlicher Bitterstoffe (z. B. Enzian, Artischocke oder Schafgarbe) regen Verdauung, Leber und Galle an – und können Blähbauch und Stimmungstiefs vorbeugen. Digital Detox beim Essen Kein Scrollen, keine Mails, kein Podcast – wer in Ruhe und achtsam isst, unterstützt nicht nur den Darm, sondern auch das Nervensystem. So wird aus dem Mittagessen ein Mini-Mental-Reset. Ein darmfreundlicher Teller pro Tag Baue einmal täglich bewusst Lebensmittel ein, die das Mikrobiom stärken: Ballaststoffe (z. B. Hafer, Leinsamen, Artischocken), fermentierte Lebensmittel (z. B. Kimchi, Sauerkraut), Kräuter und hochwertige Öle (z. B. Leinöl). Bewegung nach dem Essen Ein kurzer Spaziergang – schon 10 bis 15 Minuten – hilft der Darmbewegung, reguliert den Blutzucker und reduziert Stresshormone. Zucker-Fasten statt Total-Fasten Schon ein mehrtägiger Verzicht auf Zucker, Snacks und Alkohol kann die Darmflora positiv beeinflussen – spürbar in Form von besserem Schlaf, stabilerer Stimmung und klarerem Denken.  Jetzt einchecken: www.bleib-berg.com