Erfolgreicher Start für das Tchibo Kaffeeprogramm

Nach einem Jahr über 13.000 Farmen in neun Ländern erreicht

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Wien, 23. April 2025.  Im Februar 2024 hatte Tchibo sein Ziel klar kommuniziert: Ab 2027 sollen ausschließlich verantwortungsvoll eingekaufte Kaffees angeboten werden. Gut ein Jahr später zieht der heimische Röstkaffee-Marktführer eine positive Bilanz über die ersten erreichten Meilensteine. Über 13.000 Farmen in neun Ländern profitieren vom Programm. Der Fokus liegt auf der Verbesserung niedriger Farm-Einkommen als auch auf der Anpassung an den Klimawandel.

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Mit dem Tchibo Kaffeeprogramm verbessert sich der Kaffeeanbau – vor allem durch bessere Einkommen der Farmer*innen und gezielte Maßnahmen gegen den Klimawandel. Doch was bedeutet das genau? Faire Löhne bzw. alternative Einkommensquellen werden durch Schulungen zur Förderung von Agroforstwirtschaft, also Aufforstung von Schattenbäumen oder dem ergänzenden Anbau von anderen Feldfrüchten zur Absicherung des Farmeinkommens, unterstützt. Bald gehört dazu auch die Aussaat neuer Kaffeesorten, die besser vor den Auswirkungen der Klimaveränderung geschützt sind.

Seit dem Start des Kaffeeprogramms wurden über 13.000 Kaffeefarmen in neun Ländern erreicht: Brasilien, Guatemala, Honduras, Kolumbien, Tansania, Vietnam, Äthiopien, Uganda und Indonesien. Schon jetzt stammen gut 20 Prozent des von Tchibo verwendeten Rohkaffees aus verantwortungsvollem Einkauf. Tendenz: schnell steigend. 

Im Rahmen des Tchibo Kaffeeprogramms werden speziell auf die jeweiligen lokalen Erfordernisse ausgerichtete Programme entwickelt. Immer gemeinsam mit den Farmerinnen und Farmern und starken Partnern wie den International Coffee Partners (ICP) oder auch den Organisationen, die hinter den Siegelzertifizierungen stehen. Auf unseren Produkten informieren wir ab sofort über das Tchibo Kaffeeprogramm anstelle der bisherigen Siegelkommunikation.

Unabhängig von den Zertifizierungen durch Siegelpartner wird das Kaffeeprogramm von Tchibo engmaschig überprüft. Die Wirksamkeit der umgesetzten Maßnahmen wird von der unabhängigen und gemeinnützigen Organisation Enveritas kontrolliert und verifiziert.

Maßgeschneidert: Jedes Land bekommt ein passendes Programm

Die konkreten Maßnahmen werden regional abgestimmt, um die größtmögliche Wirkung zu erzielen. In Brasilien zum Beispiel liegt der Fokus auf dem Schutz von Biodiversität, Klima und Wasser, während in Honduras die Armutsbekämpfung im Vordergrund steht. So bekommt jedes Land sein maßgeschneidertes Programm.

„Wir wollen, dass Kaffee bleibt und auch in Zukunft allen zur Verfügung steht. Mit den aktuell wachsenden Herausforderungen durch den Klimawandel ist genau jetzt Zeit zu handeln“, so Paul Unterluggauer, Geschäftsführer Tchibo Österreich.


Bild: Jose Valerio Diaz, Kaffeebauer in Honduras. 

 „Dank der technischen Unterstützung, die ich erhalten habe, konnte ich die Bedingungen auf meinem Betrieb verbessern und die Produktivität pro Fläche steigern“, sagt Jose Valerio Diaz, Kaffeebauer in Honduras.

Weitere Informationen zum Fortschritt des Kaffeeprogramms unter www.tchibo.at/nachhaltigkeit-kaffee.

 

 

 

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